*Werbung|Rezensionsexemplar
»𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒊𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒈𝒍𝒂𝒖𝒇𝒆𝒏 𝒎𝒖𝒔𝒔, 𝒅𝒂𝒏𝒏 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆 𝒊𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒈𝒍𝒂𝒖𝒇𝒆𝒏. 𝑨𝒃𝒆𝒓 𝒊𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑭𝒓𝒆𝒖𝒏𝒅𝒆 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒎 𝑺𝒕𝒊𝒄𝒉 𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏.«~ Alex Verus
Eckdaten:
➤ Titel: Die Mörder von London
➤ Autor*in: Benedict Jacka
➤ Genre: Urban Fantasy
➤ Seitenzahl: 480
➤ Preis: 10,00€
➤ Verlag: Blanvalet
➤ Band 7 von im Englischen existierenden 12
➤ Bewertung: 4,5/5 🌟
Rezension:
Ich habe gleich am Anfang super schnell in die Welt von Alex und seinen
Freunden reingefunden und es ging auch gleich rasant los.
Ich liebe Alex als Charakter sehr gerne, man merkt über die Teile so gut wie
sich sein Charakter weiter entwickelt, er fängt wieder Leuten zu vertrauen, was
ich angesichts seine Vergangenheit eine grandiose Leistung finde. Und trotz
dieser Entwicklung merkt man, dass seine dunkle Vergangenheit ihn wieder
einholt und die unschönen Seiten an ihm hervor bringt, was ihn als Person noch
realistischer erscheinen lässt.
Aber nicht Alex ist genial geschrieben sondern auch Luna, Anne, Variam und
Sonder, welcher mal wieder eine Größere Rolle gespielt hat.
Trotz der ganzen Probleme mit denen sich Alex herumschlagen muss, hat das Buch
wieder diesen wunderbaren Alex Verus Humor den ich so liebe.
Mein einziger Kritikpunkt ist die Entwicklung der romantischen Beziehungen
zwischen den Charakteren, mir hat irgendwie nicht gefallen wie sich die Dynamik
von Anne und Alex verändert hat, ich sehe die beiden einfach nicht als Paar.
Der Punkt wurde jedoch fast wieder durch das grandiose und spanende Ende des
Buches ausgeglichen, es war einfach bis zum letzten Moment unklar was passieren
würde, einfach genial!
Ein wirklich starker siebter Band, total empfehlenswert, Band 8 kann ich schon gar nicht mehr auf Deutsch erwarten.
Inhalt:
In 5 Tagen ist Alex offiziell Vogelfrei, jedoch kann sich irgendjemand keine
fünf Tage gedulden und hetzt ihm immer wieder Killer auf den Hals. Alex tut
alles um sich, aber erst recht seine Freunde aus dem Schussfeld zuziehen, das
ist jedoch gar nicht so einfach bei so vielen Feinden wie Alex über die Jahre
angesammelt hat. Doch zum Glück kann er sich auf seine Verbündeten verlassen,
oder?
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