Rezension Der Gefangene von London

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"Durch Richards Haus zu laufen, fühlte sich an wie zersplittertes Glas unter meinen Füßen" ~Alex Verus

Eckdaten:
➤ Titel: Der Gefangene von London
➤ Autor*in: Benedict Jacka
➤ Genre: Urban Fantasy
➤ Preis: 11,00€
➤ Seitenzahl: 477
➤ Verlag: Blanvalet
➤ Übersetzt von Michelle Gyo
➤ Bewertung: 5/5🌟
 
Inhalt:
Alex ist in seinem Albtraum gelandet, zwar werden er und Anne jetzt nicht mehr vom Rat verfolgt, jedoch müssen sie für Alex alten Mentor und skrupellosen Schwarzmagier Richard Drakh arbeiten. Er und seine Freunde wollen jedoch nicht kampflos aufgeben, aber von den Weißmagiern haben sie keine Hilfe zu erwarten.

Meine Meinung:
Der Band ist Vergleich zu den vorherigen noch düsterer jedoch, hat er einfach wieder dieses typische Feeling, welches ich an den Büchern so sehr liebe. Es ist von Seite 1 an superspannend und fliegt nur so durch die Seiten, begierig jedes Wort aufzusaugen und mit Alexs alle Geheimnisse zu entschlüsseln. Das Buch endet superspannend und ich bin schon sehr gespannt darauf wie Alex, Luna, Anne und Variam mit der Situation umgehen werden. Ich bin ehrlich vorher habe ich mir tatsächlich nie darüber Gedanken gemacht, welche Art von Magie Richard haben könnte, jetzt jedoch interessiert mich diese Frage kaum so sehr wie eine andere. Generell muss ich sagen, dass ich Richard als Antagonisten einfach supergut geschrieben und ausgearbeitet finde, teilweise ist er mir sogar tatsächlich sympathisch. Für mich ist er einfach der perfekte Bösewicht mit leichten Darkling Vibes.

Fazit:
Einfach ein grandioses Buch mit viel Spannung.

 

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