Rezension Der erste der am Ende stirbt

 *Werbung|Rezensionsexemplar

"Ich bin nicht länger eine Kurzgeschichte. Ich bin nun ein Roman. Besser noch ich bin in Arbeit." ~Orion Pagan

Eckdaten:
➤ Titel: Der erste der am Ende stirbt
➤ Autor*in: Adam Silvera
➤ Genre: Jugendbuch (Achtung handelt von Tod und tödlichen Krankheiten)
➤ Verlag: Arctis Verlag
➤ Preis: 22,00€
➤ ISBN: 978-3-03880-067-5
➤ Seitenzahl: 528
➤ Übersetzt von
Katharina Diestelmeier, Barbara König
➤ Bewertung: 4/5★

Inhalt:
Vor Rufus und Mateo, als alles begann. Valentino ist gerade nach New York gezogen, um seine Modelkarriere zu starten. Sein erster Weg führt ihn auf den Times Square zur Premiere des Todesboten. Orion lebt bereits sein ganzes Leben in New York und auch sein Weg führt ihn an diesem Abend auf den Times Square. Jedoch wird nur einer von ihnen der erste werden, welcher vom Todesboten angerufen wird.

Meine Meinung:
Nach "Am Ende sterben wir sowieso" war ich sehr gespannt, wie das Prequel sich entwickelt. Es war mindestens genauso emotional, sowohl bei den schönen Momenten als auch bei den traurigen. Die Beziehung zwischen Valentino und Orion war anders als die von Rufus und Mateo. Bei Rufus und Mateo war bekannt, dass beide Todgeweihte sind, bei Valentino und Orion ist dies jedoch nur einer, was die Geschichte noch interessanter und auch intensiver macht. Jedoch wurde die Geschichte nicht nur aus ihrer Sicht, sondern auch von Leuten, welche sie unterwegs getroffen haben oder direkt mit ihnen verknüpft sind unter anderem sogar Rufus und Mateo, welches ich ein wundervolles Easter Egg finde.
Ich kann meinen Finger nicht genau drauflegen, jedoch konnte mich das Prequel nicht so sehr wie die Geschichte von Rufus und Mateo überzeugen, ein Grund dafür sind vielleicht die doch zu häufigen Perspektivenwechsel.

Fazit:
Eine schöne Geschichte, welche jedoch nicht so sehr überzeugt wie die "Hauptstory".
 

Kommentare